
BLOCKADEN
AUSLÖSER SIND OFTMALS SCHOCKS
Untertitel
Ähnlich wie bei den Glaubenssätzen verhält es sich mit Blockaden.
Diese entstehen jedoch meist über Schocks. Davon gibt es in einem Leben mehr als man vermuten mag.
Wenn eine Beziehung endet kann dies einen Schock auslösen. Oder der Tod eines geliebten Menschen.
Aber auch ein Knochenbruch, eine Operation (Schock der Haut, Knochen, etc.) oder durch viele andere äussere Einflüsse.

BEREITS IM BABYALTER MANIFESTIEREN SICH SCHOCKS
Daraus resultieren Verlustängste und Vertrauensprobleme.
Schocks können sich bereits im Babyalter manifestieren.
Zum Beispiel war es früher Sitte die Babys schreien zu lassen.
Wenn man sich diese Generation genauer anschaut, haben viele von Ihnen Verlustängste oder Probleme mit Vertrauensthemen.
Das ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass ein Baby sich ausser mit weinen oder schreien nicht kundtun kann.
Wenn dieses Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Geborgenheit nicht erfüllt wird, manifestiert sich ein Schock und die Überzeugung des nicht gewollt seins oder nicht zu genügen.

EMMA & IHRE VERTRAUENSÄNGSTE
Ein altbekanntes Beispiel
Emma ist eine junge attraktive Frau, die mitten im Leben steht. Sie studiert und gehört zu den Jahrgangsbesten auf ihrer Universität. Ihr grosser Traum: Tierärztin werden und später mal eine eigene Praxis auf einem grossen Hof auf dem Land zu besitzen.
Seit sie denken kann ist sie aber eher eine Einzelgängerin und hat Mühe Freunde zu finden. Ihre sozialen Kontakte beschränken sich auf meist oberflächliche Bekanntschaften.
In Beziehungen fällt es ihr schwer, zu vertrauen und oft plagen sie Gedanken, dass sie von ihrem Partner oder Freunden hintergangen, betrogen oder ausgenutzt wird.
Bestimmt sind Emmas Vertrauensängste gegenüber ihren Mitmenschen in ihrem engeren Umfeld unbegründet, aber dennoch sind sie da und belasten Emma und Ihre Freundschaften.
Emma und ihre Vertrauensängste ist ein fiktives Beispiel. Allerdings treffe ich solche Konstellationen immer wieder bei Klienten an, egal ob männlich oder weiblich.

ES DARF AUCH EINFACH SEIN
Blockaden lösen und tschüss:
"Ich genüge nicht!"